Mittwoch, 13. Februar 2013

Die Zeit und das Leben

Mal wieder ne schlaflose Nacht.. Eigentlich war ich der Meinung, das hätte ich schon lange lange hinter mir. Anscheinend doch nicht. Gerade begeistert bin ich nicht davon, aber ich versuche das Beste daraus zu machen.

Zum Beispiel in der Vergangenheit zu schwelgen. Ja, ich weiß, es gibt 1000 Dinge die dagegen sprechen immer und immer wieder in der Vergangenheit rumzustochern, aber manchmal kann es auch ganz schön sein :) Und wenn wir mal ehrlich sind, es gibt nicht NUR schlechte Sachen, die uns mal passiert sind. Oder?

In meiner Vergangenheit war auch nicht immer alles rosarot, aber was ich mir immer denke, gerade wenn ich mich an die ganze Sch.. erinnere: du hast es trotzdem geschafft! Ich mein, wo wäre manch einer, wenn es in der Vergangenheit nicht so gelaufen wäre! Und aus jedem Fehler kann man lernen.

Ich denke, das Schlimmste am hinfallen oder versagen ist nicht der Sturz oder das Drama an sich, sonder einfach liegen zu bleiben und sich selbst immer wieder den eigenen Fehler vorhalten! Leute, das Leben ist doch einfach viiiiiiel zu kurz, um sich über den ganzen Kram aufzuregen, der einem passiert. Es gibt einfach Menschen, die haben einfach nicht die Chance noch ganz viele schöne und auch ganz viele beschissene Tage zu erleben. Und ich bin mir sehr sicher, sie würden es sich wünschen. Oder zumindest würde ich es mir für sie wünschen.

Ich weiß, der Spruch ist echt super alt und mega abgelutsch, aber ich mag ihn einfach: Carpe Diem! Denn jeder Tag ist etwas besonderes und man sollte auch jeden Tag so leben und erleben (mit allem was dazu gehört, und wenn ich sage alles dann mein ich auch ALLES) als ob es dein sch.. letzter Tag wäre...


Tja, so Dinge sprießen nachts um viertel vor eins aus meinem Kopf... Wer irgendwelche Fehler in meiner Rechtschreibung oder in meinen Gedankengängen findet, darf sie gerne behalten!


PS: Ende gut, alles gut :) Mögt euch doch einfach mal so wie ihr seid! Ist zwar manchmal schwer, aber ein Versuch wert, oder?

Peace 




Es ist eine Ferne,
die war, von der wir kommen.
Es ist eine Ferne,
die sein wird, zu der wir gehen (C. R I P)

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